Für mehr Klimaschutz

KlimaLink

Um die Kundinnen und Kunden weiter für die Klimawirkung ihrer Reise und möglicher klimafreundlicherer Alternativen zu sensibilisieren, engagieren wir uns für die Erstellung einer einheitlichen Grundlage zur Berechnung eines Klimafußabdrucks von Reisen.

Im Herbst 2021 haben wir in diesem Zuge gemeinsam mit Futouris e. V., der Brancheninitiative für nachhaltigen Tourismus, eine Machbarkeitsstudie zur Erstellung eines CO2-Katasters durchgeführt, die im Jahr 2022 in das Branchenprojekt „Klimabewusst reisen“ überführt wurde. Aus dem Projekt ist im Oktober 2022 der Verein KlimaLink e.V. hervorgegangen, an dem wir als Gründungsmitglied aktiv beteiligt sind.

Gemeinsam mit weiteren Akteuren der Branche haben wir einen Berechnungsstandard sowie eine Darstellung der Emissionen von Reisen und Reisebestandteilen erarbeitet. Dadurch soll der Klima-Fußabdruck von Reisen, der Branche insgesamt und auch von uns als Unternehmen gesenkt werden. Ab Ende 2024 werden wir daher die Emissionen von Reisen und Reisebestandteilen sukzessive – startend mit den Flügen, online, und später auch in den Katalogen – im deutschsprachigen Raum ausweisen.

Klimalink Logo

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Um die Kundinnen und Kunden weiter für die Klimawirkung ihrer Reise und möglicher klimafreundlicherer Alternativen zu sensibilisieren, engagieren wir uns für die Erstellung einer einheitlichen Grundlage zur Berechnung eines Klimafußabdrucks von Reisen.

Im Herbst 2021 haben wir in diesem Zuge gemeinsam mit Futouris e. V., der Brancheninitiative für nachhaltigen Tourismus, eine Machbarkeitsstudie zur Erstellung eines CO2-Katasters durchgeführt, die im Jahr 2022 in das Branchenprojekt „Klimabewusst reisen“ überführt wurde. Aus dem Projekt ist im Oktober 2022 der Verein KlimaLink e.V. hervorgegangen, an dem wir als Gründungsmitglied aktiv beteiligt sind.

Gemeinsam mit weiteren Akteuren der Branche haben wir einen Berechnungsstandard sowie eine Darstellung der Emissionen von Reisen und Reisebestandteilen erarbeitet. Dadurch soll der Klima-Fußabdruck von Reisen, der Branche insgesamt und auch von uns als Unternehmen gesenkt werden. Ab Ende 2024 werden wir daher die Emissionen von Reisen und Reisebestandteilen sukzessive – startend mit den Flügen, online, und später auch in den Katalogen – im deutschsprachigen Raum ausweisen.

Folgende Projektziele sind geplant: 

bereits erreicht

Entwicklung eines Standards für die
Berechnung der CO2-Emissionen von Reiseprodukten

Anwendung der Norm für
die deutsche Tourismuswirtschaft

Harmonisierte Kennzeichnung
des Klima-Fußabdrucks von Reisen

Einsparung von CO2-Emissionen
durch klimafreundlicheres Reisen

DERTOUR Group

Sustainable Aviation Fuel (SAF)

Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft haben wir als erster Großveranstalter von der Lufthansa Group Sustainable Aviation Fuel (SAF) erworben. Dieses besteht aus biogenen Reststoffen wie beispielsweise gebrauchten Speiseölen und reduziert die CO2-Emissionen um rund 80 Prozent im Vergleich zu herkömmlichem Kerosin. Mit dem erworbenen SAF bietet die DERTOUR Group ihren Gästen klimaschonendere Flugreisen mit SAF-Einsatz ohne Aufpreis an. Die Kosten für das SAF übernehmen dabei wir. Das eingekaufte SAF ermöglicht uns, die CO2-Bilanz bei ausgewählten Produkten zu verbessern. Diese Reisen werden im DERTOUR-Magalog (einer Mischung aus Magazin und Katalog) mit dem Titel „Bewusst Reisen“ präsentiert.

„Unser Ziel ist es, den Tourismus klimafreundlicher zu gestalten und die Emissionen von Urlaubsreisen zu senken. Ein zentraler Hebel ist dabei das Fliegen“, erklärt Dr. Ingo Burmester, CEO DERTOUR Central Europe.
„Gleichzeitig investieren wir mit unserem Engagement in den Wandel hin zu einer emissionsärmeren Flugbranche. Als Reiseveranstalter und Vermittler von Flügen sehen wir es als unsere Verantwortung an, uns in diesem Bereich zu engagieren. Veränderung schaffen wir als Branche nur durch das Bündeln von Kräften und im Schulterschluss mit langjährigen, vertrauensvollen Partnern wie der Lufthansa Group.“
Ingo Burmester
Dr. Ingo Burmester
CEO DERTOUR Central Europe